Zum Hauptinhalt springen

Kontraindikationen zur Kurtherapie in Dudince

Sehen Sie sich die Liste der Krankheiten an, die eine Kurbehandlung im Heilbad Dudince verhindern.

Der Arzt berät den Patienten über seinen Gesundheitszustand.Der Arzt berät den Patienten über seinen Gesundheitszustand.

Wann ist eine Kurbehandlung für Sie nicht geeignet?

  • bei auf den Menschen übertragbare ansteckende Krankheiten, und wenn man Keimträger ist, insbesondere Unterleibtyphus und Paratyphus. Falls eine zur Kurbehandlung indizierte Krankheit mit TBC des Atemapparats oder einer anderen Form von TBC verbunden ist, kann eine Kurbehandlung nur einer solchen Person angeboten und genehmigt werden, die aus den Dispensairegruppen der aktiven Tuberkulose gestrichen wurde.
  • sämtliche Krankheiten im Akutstadium
  • klinische Anzeichen eines Kreislaufversagens
  • Zustände nach einer tiefen Thrombose bis zu 3 Monate nach dem Abklingen der Krankheit, Zustände nach einer oberflächlichen Thromboflebititis bis zu 6 Wochen nach dem Abklingen der Krankheit.
  • labiler oder dekompensierter Diabetes mellitus
  • sich oft wiederholende profuse Blutung jeglicher Art
  • Kachexie jeglicher Art
  • bösartige Tumore während der Behandlung wie auch danach — mit klinisch festgestellten Anzeichen einer weiteren Progression der Krankheit
  • Epilepsie (mit Ausnahme von Fällen, bei denen im letzten Jahr keine Anfälle aufgetreten sind und das EEG keine epileptischen Graphoelemente aufweist). Falls pathologische Veränderungen im EEG bestehen bleiben, kann eine Kurbehandlung nur auf Grundlage einer positiven Stellungnahme des Neurologen vorgeschlagen werden, der den Patienten in der ambulanten Betreuung hat.
  • aktive Schübe oder Phasen von Psychosen und psychischen Störungen mit antisozialen Symptomen und eingeschränkter Kommunikationsfähigkeit
  • Alkoholabhängigkeit, Rauschgiftabhängigkeit
  • Rauchen bei bestimmten Diagnosen – der beantragende Arzt ist verpflichtet, diesen Umstand im Antrag immer zu bestätigen
  • Harninkontinenz III. Grades und Stuhlinkontinenz, nächtliche Enuresis – eine Ausnahme von dieser Kontraindikation für erwachsene Patienten mit Harn- und Stuhlinkontinenz kann vom Chefarzt der Kureinrichtung genehmigt werden.
  • Demenz
  • Schwangerschaft
  • nicht verheilende Hautschädigungen jeglicher Herkunft
  • Bluthochdruck über 16 kPa diastolischen Drucks (120 mm Hg-Säule)